111 (ex 351) Mittelalterliche Wege
Der Weg beginnt an der Abzweigung zu dem Anwesen Guran. Dieser Weg, eine an Trockensteinmauern, Weinfeldern, Olivenhainen und Gärten entlangwindende Schotterstraße, ist kreisförmig angelegt. Er führt hinter dem Anwesen Guran in Richtung der Kirche des hl. Simeon (sv. Šimun). Ab der Kirche nehmen wir den Weg weiter gerade aus in Richtung des Teiches Cijan. Von dort aus gehen wir kreisförmig wieder in Richtung der Kirche des hl. Simeon, doch dieses Mal biegen wir bei der Kirche rechts ab und gehen, von der Natur umgeben, bis zur Straße Vodnjan – Marčana.
Hier gehen wir kurz die Straße entlang, bis wir zu der Kennzeichnung gelangen, die rechts in Richtung der frühmittelalterlichen Siedlung Guran zeigt. Wir überqueren nun die asphaltierte Straße und beginnen unseren Rückweg. Hierbei wandern wir die ruhigen Feldwege entlang. Wir durchqueren die Lokalität der frühmittelalterlichen Siedlung, biegen rechts ab, und errichen dann bald, nach einem leichten Aufstieg, die dreischiffige, aus dem Mittelalter datierenden Basilika. Wir gehen nun weiter und halten uns links, bis wir zur Fernleitung gelangen. Wir biegen wieder links ab und folgen der Fernleitung, bis wir die Schotterstraße erreichen.
Hier biegen wir rechts ab und folgen dem Weg bis zur links abgehenden, sich neben einer Betonmauer befindenden, Abzweigung. Hier gehen wir nun in Richtung der Überreste der Kirche der hl. Cäcilia, die sich an unserer rechten Seite befindet. Von der Kirche aus gehen wir weiter die Schotterstraße entlang, danach nehmen wir den Asphaltweg, wobei wir meist von Trockensteinmauern und Olivenhainen umgeben sind und erreichen dann die Straße Vodnjan-Guran. Hier biegen wir links ab und können nun zu unserer rechten Seite wieder den Anfang des Weges erblicken.
Streckendaten Akzente:
- länge: 6,6 km
- höhenunterschied: 83 m
- routentyp: kreisförmig
- schwierigkeitsgrad: Leicht
- gehzeit: 1:00 – 1:30 h
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